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Mein Leben
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Meine berufliche Erfahrung
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Meine fachliche Bildung
Sylvia Willkommen, geboren 1971, Einzelkind einer sehr jungen Mutter, aufgewachsen in einem 4 Generationen-Haushalt, den Kindergarten geliebt, die Gemeinschaft in der Schule nicht immer genossen, viel Besuch von den Verwandten aus dem „Osten“-von Drüben- und aus „Down-under“, der Familienbegriff wurde weit gefasst, von den Besuchen der Tante und des Onkels aus Australien und ihren Weltreisen bis heute fasziniert, gefallen gefunden an guten Freunden und Freundinnen zwischen 13 und 21 Jahren, Auszug in ein selbstständiges eigenes Leben mit 22 Jahren, bis 2005 verschiedene WGs mit 1-17 MitbewohnerInnen, studienbegleitend festgestellt, dass ich den Familienbegriff anders definiere als er mir vorgelebt wurde, intensive Zeit des Kennenlernen des Ries mit all seinen Höhen, Tiefen und weiten Ebenen, sowohl landschaftlich als auch zwischenmenschlich, 2011 Treffen mit meinem heutigen Ehemann,10 Jahre erziehende Stiefmutter ( das „Kind“ nennt mich heute BONUS-Mama ), Sommer 2021 das verflixte 7. Jahr erfolgreich als Eheleute bestanden, 2017 zieht meine Mutter zu uns ins Ries und wir gründen einen drei Generationen Haushalt, eigene Erkrankung, ernstzunehmende gesundheitliche Schwierigkeiten in der Familie und der Verlust des geliebten Tieres innerhalb eines Monats im Jahr 2018, Diagnose einer chronischen Erkrankung, Wiedereingliederung in das Arbeitsleben, Erfüllung von angehängten Plänen als Reisende und Lernende….
…..und noch kein Ende in Sicht!
Während der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin in einem Regelkindergarten Sommerfreizeiten mit dem Bundeswehr-Sozialwerk, mit Kindern und Jugendlichen von Soldaten der Bundeswehr und anderen europäischen Armeen, 1991 Arbeit mit körper- und geistig behinderten Kindern- und Jugendlichen im Internat der KBF Mössingen, anschließend die Arbeit mit Erwachsenen behinderten Menschen in der Wohngruppe, Wechsel in die Tagesförderstätte, in den Bereich Werkstatt und kreatives Tun, Nachholen meines Fachabiturs, während des Studiums Arbeit als Erziehungsbeistandschaft im JA Esslingen, auf der Jugendfarm Etzelstrasse Stuttgart und im SchülerInnenhort Stuttgart-West, 2005 Arbeitsbeginn in der KJPP Nördlingen der Außenstelle des Josefinum Augsburg, tagesklinische und ambulante Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Diagnosen, vor allem: Bindungsstörungen, emotionalen Störungen zu Beginn im Kindesalter, tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus-Spektrum), soziale Phobien, Mutismus, ADS und ADHS, Depressionen sowie akuten Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen, Teilnahme am Arbeitskreis Traumatherapie, 2013 Beginn mit meiner Honorartätigkeit in der Schmerztagesklinik am Stiftungskrankenhaus in Nördlingen (Arbeit mit Erwachsenen Patienten mit somatischen und psychosomatischen
Krankheitsbildern), während dessen 2014 Wechsel in die Kinder- und Jugendhilfe des Kinderdorf St.Josef in Bopfingen-Unterriffingen, Arbeit in der WG La Verna mit Mädchen im Alter von 12-20 Jahren unter anderem mit der psychiatrischen Diagnose emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typ), 2015 Gruppenleitung übernommen, 2019 Abgabe der Gruppenleitung von La Verna und Abgabe meiner Tätigkeit in der Schmerztagesklinik, Wechsel in die WG Talita im Kinderdorf St. Josef, einer traumapädagogischen Wohngruppe, Arbeit mit Mädchen und Jungen im Alter von 2-18 Jahren, Übernahme von Leistungen wie: begleiteter Umgang, Schulbegleitung und individueller Zusatzleistungen zur Förderung und Begleitung einzelner Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen und individuellen Entwicklungswegen, 2022 Reduzierung im Kinderdorf auf 80% um Kapazität für die systemische Ausbildung zu haben, Beginn der systemischen Ausbildung am ISPA in Fürth, Januar 2024 Wechsel in die KJPPP Ellwangen um auf der Jugendstation zu arbeiten und auch wieder kunsttherapeutisch im klinischen Kontext tätig zu sein….Start der kunsttherapeutischen Entwicklungsbegleitung und systemischen Arbeit im selbstständigen Setting…..
…..und noch kein Ende in Sicht!
1989 Ausbildung, bodenständig, zur staatlich geprüften ErzieherIn im Kindergarten, Start der Ausbildungsbegleitung für angehende ErzieherInnen, der Erwerb des Zugangs zur Fachhochschule, Aufnahme an die heutigen Hochschule für Kunsttherapie in Nürtingen, Beginn des Studium der Kunsttherapie 2000, mit dem Fokus auf Kinder und Jugendliche in Regeleinrichtungen, Diplomarbeit und Abschluss 2005, Berufsbezeichnung Diplom Kunsttherapeutin (FH), 2014-2017 Weiterbildung in DBT-A beim Dachverband DBT, 2022 Beginn der systemischer Ausbildung am ISPA in Fürth…
…..und noch kein Ende in Sicht!